Donnerstag, 18. Oktober 2012


Greetings from Gods own country! Ein unbeschreibliches Gefühl, nach 19.000km relativ unruhigem Flug, 17 Stunden Flugzeit, 5 Flughäfen in 5 Ländern, einem Treffen mit Tim Mälzer am Frankfurter Flughafen , Anwerbeversuchen ,gen blonder Dame, junger Araber in Dubai, einem für uns überraschenden Stopp in Kuala Lumpur und unzähligen Sicherheitskontrollen konnten wir endlich, nach ewig erscheinenden Zollkontrollen, den Flughafen von Auckland verlassen und wurden vom „Airbus“ in unsere Residenz für die nächsten Tage, das BASE Hostel, chauffiert.

Möge die Reise beginnen!
Dort angekommen mussten wir erst warten, bis das Personal sein Buchungsprogramm repariert hatte, bis wir schließlich unser Doppelzimmer beziehen konnten. Nach einer äußerst kurzen Inspektion der Umgebung, einem kleinen Wassereinkauf, was in New Zealand extrem teuer ist (4$ für eine Flasche), und einem spärlichen Abendessen beim ortsansässigen Burger King, ging es schon gegen 20 Uhr schlafen um dem Jetlag zuvor zu kommen.


Aussicht vom Zimmer um 7:30









Am nächsten Morgen, der ungewöhnlich früh begann, ging es ein paar Stockwerke tiefer um beim Frühstück neue Kraft zu tanken. Gegen 10 Uhr konnten wir dann endlich unser „Startpaket“, bestehend aus Telefonkarte, Infos für Backpacker und Hilfe bei IRD-Nummer (Steuernummer, zum Arbeiten benötigt) sowie bei der Kontoeröffnung, in Empfang nehmen. Direkt im Anschluss ging es zum örtlichen Postoffice um sowohl unsere IRD-Nummer zu beantragen als auch unser Konto zu eröffnen.



Nach erfolgreicher Kontoeröffnung suchten wir  die Auckland City Library auf  doch nicht der Bildung wegen sondern wegen des freien Wlans (es scheint so, als wären wir nicht die einzigen die auf diese Idee gekommen wären). Nach einer ersten Kontaktaufnahme sowie  Lebenszeichen in Richtung Heimat ging es weiter mit einer kleinen Stadttour, die uns zum stürmischen Hafen führte und die Wahl des Mittagessens aufgrund des riesigen Angebots erheblich erschwerte.



stürmischer Hafen von Auckland
Auf der Suche nach einem neuseeländischen Stromadapter verschlug es uns unter anderem in den wunderschönen Albert Park, und wir machten mit den unerschrockenen neuseeländischen Vögeln Bekanntschaft, die auch einen Fuß in 20cm Entfernung nicht für gefährlich oder Fluchtgrund halten, und wir entdeckten, dass Auckland in diesen Tagen Schauplatz der Triathlon World Champs ist.




Albert Park - Universitätsgelände

Nach dem nächsten Einkauf für das Abendessen ging es zurück ins Hostel und wir verabredeten uns mit anderen Backpackern für den Abend in der hauseigenen Bar. Erster Eindruck von Auckland: windig, freundlich, relativ teuer und unglaublich belebt.

Pläne für die nächsten Tage:
Warten auf die IRD-Nummer
Autokauf
MOUNT EDEN!
Skytower Auckland

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