Greetings
from Gods own country! Ein unbeschreibliches Gefühl, nach 19.000km relativ
unruhigem Flug, 17 Stunden Flugzeit, 5 Flughäfen in 5 Ländern, einem Treffen
mit Tim Mälzer am Frankfurter Flughafen , Anwerbeversuchen ,gen blonder Dame, junger Araber in
Dubai, einem für uns überraschenden Stopp in Kuala Lumpur und unzähligen
Sicherheitskontrollen konnten wir endlich, nach ewig erscheinenden
Zollkontrollen, den Flughafen von Auckland verlassen und wurden vom „Airbus“ in
unsere Residenz für die nächsten Tage, das BASE Hostel, chauffiert.
Dort
angekommen mussten wir erst warten, bis das Personal sein Buchungsprogramm
repariert hatte, bis wir schließlich unser Doppelzimmer beziehen konnten. Nach
einer äußerst kurzen Inspektion der Umgebung, einem kleinen Wassereinkauf, was
in New Zealand extrem teuer ist (4$ für eine Flasche), und einem spärlichen
Abendessen beim ortsansässigen Burger King, ging es schon gegen 20 Uhr schlafen um dem Jetlag zuvor zu kommen.
Aussicht vom Zimmer um 7:30 |
Am nächsten Morgen, der ungewöhnlich früh begann, ging es ein paar Stockwerke tiefer um beim Frühstück neue Kraft zu tanken. Gegen 10 Uhr konnten wir dann endlich unser „Startpaket“, bestehend aus Telefonkarte, Infos für Backpacker und Hilfe bei IRD-Nummer (Steuernummer, zum Arbeiten benötigt) sowie bei der Kontoeröffnung, in Empfang nehmen. Direkt im Anschluss ging es zum örtlichen Postoffice um sowohl unsere IRD-Nummer zu beantragen als auch unser Konto zu eröffnen.
Nach erfolgreicher Kontoeröffnung suchten wir die Auckland City Library auf doch nicht der Bildung wegen sondern wegen des freien Wlans (es scheint so, als wären wir nicht die einzigen die auf diese Idee gekommen wären). Nach einer ersten Kontaktaufnahme sowie Lebenszeichen in Richtung Heimat ging es weiter mit einer kleinen Stadttour, die uns zum stürmischen Hafen führte und die Wahl des Mittagessens aufgrund des riesigen Angebots erheblich erschwerte.
stürmischer Hafen von Auckland |
Albert Park - Universitätsgelände |
Nach dem nächsten Einkauf für das Abendessen ging es zurück ins Hostel und wir verabredeten uns mit anderen Backpackern für den Abend in der hauseigenen Bar. Erster Eindruck von Auckland: windig, freundlich, relativ teuer und unglaublich belebt.
Pläne für die nächsten Tage:
Warten auf die IRD-Nummer
Autokauf
MOUNT EDEN!
Skytower Auckland
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